Therapie

Mutter (41) eines betroffenen Kindes (9) – Juni 2008

Mein Sohn begann im Laufe des zweiten Kindergartenjahres wie aus heiterem Himmel zu stottern. Was der Auslöser für diese Sprachstörung war, konnte ich leider nie herausfinden, hätte mir aber im Rückblick gesehen auch keine Hilfe bieten können. Wellenartig wechselten sich seitdem bessere und schlechtere Sprechphasen ab; einen Tag ohne dieses Handicap gab es aber seitdem für meinen Sohn leider nicht mehr.


Unglücklicherweise konnten weder die Logopädin noch eine Kinderpsychologin einen gangbaren Weg aus diesem Dilemma aufzeigen. So lag die ganze Verantwortung nun wieder bei mir. In dieser ganzen Zeit litt ich mindestens so stark wie mein Sohn unter dieser Situation. Zeitweise beherrschten Gefühle wie Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Resignation meinen Alltag.


Wie durch ein Wunder bin ich dann im Internet auf Alfred Beyeler gestossen. Bereits eine Woche später hatte mein Sohn einen Termin für eine Probesitzung bei ihm in Adliswil. Das Resultat war frappant: das Stottern hatte bereits nach der ersten Begegnung mit Alfred markant abgenommen. Seitdem besucht mein Kind regelmässig die Therapiestunde und kann sich im normalen Alltag viel selbstsicherer und sprachgewandter ausdrücken. Das Stottern ist noch nicht ganz überwunden; aber er ist auf einem guten und hoffnungsvollen Weg, seine Schwäche, die ihn über lange Zeit täglich beeinträchtigte, mit der Hilfe und Unterstützung von Alfred noch ganz zu besiegen.


Ich als betroffene Mutter bin Alfred von ganzem Herzen dankbar für alles Gute und die Motivation, die mein Sohn in den vergangenen vier Monaten erfahren durfte. Man kann wirklich sagen, dass wir Beide in Alfred einen guten Freund und Helfer gefunden haben. Herzlichen Dank, Alfred, für alles!!!